Ein massives Datenleck im Gesundheitswesen hat erneut die Schwachstellen in der IT-Sicherheit offengelegt. Über 4,8 Millionen sensible Patientendaten wurden kürzlich ungeschützt im Internet gefunden. Diese Daten, gespeichert in einem ungesicherten Amazon S3-Bucket, umfassten hochsensible Informationen wie Namen, Adressen, persönliche Gesundheitsnummern und detaillierte medizinische Befunde, darunter Augenuntersuchungsergebnisse und ärztliche Kommentare.

In der modernen Apothekenwelt ist eine zuverlässige IT-Infrastruktur unverzichtbar. Gleichzeitig werden Apotheken durch die Digitalisierung zunehmend zu Zielen von Cyberangriffen. Dabei geht es nicht nur um technische Herausforderungen, sondern um den Schutz der sensibelsten Daten überhaupt: Patientendaten. Um sicherzustellen, dass Ihre Apotheke vor Angriffen geschützt ist, bedarf es einer durchdachten und umfassenden Sicherheitsstrategie.